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Das tägliche Brot der Programmierung

Buchtitelseite Nicht für Jedermann

Bevier F.F.
Nicht für Jedermann

Wie ist es möglich, daß keiner OMNIS Studio® kennt?

Einführung in OMNIS Studio® und Programmierung eines Datenbank-Bewertungstools zur Durchführung der 4fF-Methode
- Das Buch basiert auf Omnis Studio® Version 2.4/3.0
- ist nur noch auf CD erhältlich!

Der Autor von "Die Individualität liegt in den Daten" zeigt anhand der Programmierung eines Datenbank-Bewertungstools auf, wie sich die praktische Umsetzung der 4fF-Methode darstellt.

400 Screen-Shots dokumentieren detailliert die Vorgehensweise, d.h. Sie können einem Kollegen über die Schultern schauen und über den Text lassen Sie sich erläuternde Infos vermitteln. Der Leser hat nach dem Durcharbeiten des Buches ein Tool zur Verfügung, welches ihm ermöglicht, eigene Datenbanken zu überblicken, zu bewerten und entsprechend zu verbessern. Einzige Voraussetzung hierzu: die Datenbanken müssen über SQL ansprechbar sein.

Als Werkzeug zur Erstellung dieses Tools wurde OMNIS Studio® gewählt, womit genial leicht und intuitiv programmiert werden kann. Und da die Layout-Gestaltung mit OMNIS Studio® eine leichte Übung ist, hat sich hier der Autor zurückgehalten und überlässt die Ausgestaltung Ihnen, dem Leser.


Die Tool-Beschreibung mit einem Beispiel der grafischen Auswertung steht hier (260 kB) zur Verfügung.
Bitte beachten Sie auch die Kurzbeschreibung von OMNIS Studio®.

Digitale Form

Auf der CD befindet sich das komplett verlinkte Buch im pdf-Format so daß alle Querverweise, Indizes und Verzeichnisse interaktiv genutzt werden können sowie der fertige 4fF-Analyzer.

Zur Ausführung des Tools kann eine lediglich zeitlich eingeschränkte Vollversion von http://www.omnis.net/ heruntergeladen bzw. bestellt werden.

Bitte beachten: Die PDF-Dateien im Web sind stärker komprimiert als die Dateien auf der CD (Der Prolog ist statt 318 kB dann 2.420 kB groß!)

ISBN-13 978-3-935031-01-1
ISBN 3-935031-01-7
Erstauflage 02/2001 - Software-Version 2.4 und 3.0 berücksichtigt, ab Version 3.1 nicht mehr berücksichtigt - nur noch als CD

PDF auf CD: Euro 5,-

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Inhaltsverzeichnis

Leseproben im PDF-Format


0 Einleitung 69 kB


1 Prolog
1.1 Kurzbeschreibung
1.2 Umfang
1.3 Adressatenkreis
1.4 Der erste Eindruck
1.5 Der nächste Schritt Kap. 1: 317 kB


2 Dateien
2.1 Dateibeschreibung 1284 kB


2.2. Dateizugriff
2.3 Die ersten Befehle
2.4 Das erste SQL 2533 kB


2.5 Methoden in Datenfelder
Methoden in Datenfelder sind eine besonders interessante Technik unter dem Gesichtspunkt der modernen serviceorientierten Architektur (SOA) 2.6 Ausarbeitung der individuellen Datei-Methoden
2.7 Dateizugriff im Netz

3 Das erste Window
3.1 Ein typisches Suchfenster
3.2 Ein typisches Verwaltungsfenster 781 kB


3.3 Die Integration individueller Dateimethoden
3.4 Reaktionsmöglichkeiten auf äußere Einflüsse 733 kB


3.5 Die Wirkung von Fenstern auf Dateien
3.6 Testphase
3.7 Erste Echtdaten

4 Der Navigator - Graphik, Übersicht und Verzweigung
4.1 Korrelation mit den Verarbeitungsfenstern
4.2 Die Graphik 871 kB

5 Der erste Druck
5.1 Der Report
5.2 Das Report-Fenster 191 kB

6 Der Abschluss
6.1 Aufrufbarkeit per Menü und Toolbar
6.2 Die Dateiverwaltung: Drag&Drop und Treelist
6.3 Das letzte Fenster
6.4 Die echten Echtdaten 541 kB


6.5 Die letzten Tests
6.6 Die Fehlerliste

7 Epilog
7.1 Tool-Beschreibung
7.2 Working Concepts Kap. 7: 296 kB

8 Übergreifendes
8.1 Sprachenabhängigkeit
8.2 Apple Macintosh-Anpassung
8.3 Studio Version 3.0 Kap. 8: 685 kB


9 Abbildungsverzeichnis 215 kB


10 Anhang Allgemeine Namen 242 kB


11 Anhang Funktions-Namen 1082 kB


12 Anhang Programmier-Tipps 145 kB


13 Index 187 kB




Kurzbeschreibung von OMNIS Studio®

Omnis Studio® ist die Datenbank-Entwicklungsumgebung der Omnis Software. Als Interpreter ist sie weitgehend objektkompatibel auf den Betriebssystemen Linux, Windows® (mit seinen Varianten) und MacOS®, gelegentliche Nacharbeiten sind vor allem im Graphikbereich jedoch nötig. Neben einer nativen relationalen Dateiverwaltung stehen SQL-Anbindungen an alle gängigen Datenbanken zur Verfügung, die als verteilte Datenbanken auch im Netz machbar sind. Basierend auf einer bequemen Script-Sprache, die den üblichen Programmiersprachen entlehnt ist, bietet sie darüber hinaus jedoch noch weitgehende und sehr tiefgreifende Möglichkeiten, die angebotenen, oft komplexen Objekte zu manipulieren. Auch die Fähigkeit, externe Komponenten geradezu simpel einzubinden und bequeme Web-Anbindungen über den Internet-Explorer durchzuführen, ermöglichen eine außergewöhnlich hohe Applikationseffizienz pro Entwickler. Last not least leidet Omnis Studio® nicht wie viele andere Entwicklungsumgebung unter einer Pixelung erzeugter Objekte und Codes, was oft genug unter Objektorientierung verstanden wird, sondern bietet an jeder Stelle weite Möglichkeiten, den erzeugten Prozess zu überblicken und zu kontrollieren.

Umfang

Die Hilfsmittel, die Studio zur Verfügung stellt, sind tatsächlich für jeden Geschmack und Bedarf ausgelegt. Neben dem obligatorischen Versionskontrolle (VCS oder Version Control System), Datei- und SQL-Browser für die native und die externen Datenbanken liegt ein auf Templates basierender Reportgenerator für Drucke vor, die sogenannten Ad hoc Reports, und natürlich ein Help Project Manager. Die verfügbaren Objekte werden im sogenannten Component Store angeboten, der frei ergänzbar ist und sich selbstverständlich nach der aktuellen Umgebung während des Aufrufes richtet, so werden beispielsweise Windows-Komponenten natürlich nur angeboten werden, wenn auch ein Window zur Verarbeitung ansteht. Neben einem Angebot an externen Komponentenobjekten zur Nutzung in Dialogfenstern und Drucken - wie Java-Beans und ActiveX und DLL für die Windows®-Betriebssysteme - wird auch die Einbindung von Fremdapplikationen mit den erforderlichen Schnittstellenbeschreibungen erlaubt, wobei die Integration dieser Objekte bequem durchgeführt werden kann. Daneben werden einige Tools noch in einer Liste der sogenannten Add-Ons wie Method-Checker, Web Client Tools und ähnliches angeboten, die ständig erweitert wird. Die Vererbungshierarchien der Objekte sind darüberhinaus im inheritance tree dargestellt, für viele der komplexen Objekte existieren außerdem die sogenannten Wizards, die Assistentenfunktionalität besitzen und klarerweise auch für eigene Zwecke erzeugt werden können. Befehle muss man nicht tippen, sondern nur wählen, für schlechte Gedächtnisse gibt es vielerlei Hilfestellung, auswendig lernen muss keiner.